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   VG Sigmaringen, 18.11.2004 - 8 K 2111/02   

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https://dejure.org/2004,27040
VG Sigmaringen, 18.11.2004 - 8 K 2111/02 (https://dejure.org/2004,27040)
VG Sigmaringen, Entscheidung vom 18.11.2004 - 8 K 2111/02 (https://dejure.org/2004,27040)
VG Sigmaringen, Entscheidung vom 18. November 2004 - 8 K 2111/02 (https://dejure.org/2004,27040)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Kein genereller Ausschluss von Sondernutzungserlaubnissen für Werbung außerhalb der Stadtgrenze

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • VGH Baden-Württemberg, 09.12.1999 - 5 S 2051/98

    Sondernutzungserlaubnis für Verkaufsstand in Fußgängerbereich -

    Auszug aus VG Sigmaringen, 18.11.2004 - 8 K 2111/02
    Das der Beklagten nach § 16 Abs. 2 Satz 1 StrG eröffnete Ermessen ist entsprechend dem Zweck dieser Vorschrift unter Einhaltung der gesetzlichen Grenzen des Ermessens, insbesondere des Gleichbehandlungsgebots, auszuüben (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 09.12.1999 - 5 S 2051/98 -, ESVGH 50, 143 ff; = VBlBW 2000, 281 ff; = NVwZ-RR 2000, 1837ff.).

    Belange, die wie der Schutz des Ortsbildes als Ganzes unmittelbar keine sachliche Beziehung zu dem jeweiligen Straßengrund haben, können die Ablehnung einer Sondernutzungserlaubnis dagegen grundsätzlich nicht rechtfertigen (VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 09.12.1999, 5 S 2051/98, a.a.O.).

    Eine positive Umschreibung des Konzepts ist nicht zwingend geboten (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 09.12.1999 a. a. O.) Allerdings ist die in Abschnitt 2 Nr. 7 der Richtlinien enthaltene Beschränkung.

  • OVG Niedersachsen, 14.03.2001 - 11 LA 565/01

    Ausländer; Ausweisung; Befristung; Ermessen; Runderlass; Sperrwirkung;

    Auszug aus VG Sigmaringen, 18.11.2004 - 8 K 2111/02
    Allerdings sind dann entweder schon alle im Rahmen von § 16 Abs. 2 Satz 1 StrG beachtlichen Gesichtspunkte angemessen zu berücksichtigen oder aber es muss für die Verwaltung hinreichend Spielraum verbleiben, dem Einzelfall gerecht werden zu können (zu den Anforderungen an eine der Verwaltung vorgegebene Ermessensdirektive vgl. OVG Lüneburg, Beschluss vom 14. März 2001, Az: 11 LA 565/01, InfAuslR 2001, 290-292).
  • VGH Baden-Württemberg, 19.01.2006 - 5 S 846/05

    Sondernutzung; Ausschluss des Plakatierens auswärtiger Veranstaltungen

    Das Urteil des Verwaltungsgerichts Sigmaringen vom 18. November 2004 - 8 K 2111/02 - ist unwirksam.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.06.2018 - 5 A 686/16

    Genehmigung von Plakatierungen im Stadtgebiet für geplante Veranstaltungen als

    So auch im Straßenrecht: OVG NRW, Beschlüsse vom 21. Dezember 2017 - 11 A 2535/14 -, juris, Rn. 15, und Urteil vom 7. April 2017 - 11 A 2068/14 -, juris, Rn. 56 "Das Sondernutzungsrecht ist im Grundsatz wirtschafts- und wettbewerbsneutral"; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 19. Januar 2006 - 5 S 846/05 -, juris, Rn. 14; VG München, Beschluss vom 22. Juli 2014 - M 22 E 14.3451 -, juris, Rn. 25; VG Wiesbaden, Beschluss vom 20. März 2009 - 7 L 269/09 -, juris, Rn. 19; VG Sigmaringen, Urteil vom 18. November 2004 - 8 K 2111/02 -, juris, Rn. 26.
  • VG Aachen, 30.03.2012 - 6 K 1625/10

    Anspruch auf eine Sondernutzungserlaubnis für die Errichtung eines Podestes zum

    Insoweit müssen entweder schon alle beachtlichen Gesichtspunkte bei dem Erlass von ermessenslenkenden oder -bindenden Richtlinien und Beschlüssen angemessen berücksichtigt werden oder aber es muss für die Verwaltung hinreichend Spielraum verbleiben, dem Einzelfall gerecht werden zu können, vgl. BayVGH, Urteil vom 20. Januar 2004 - 8 N 02.3211 - OVG Lüneburg, Beschluss vom 14. März 2001 - 11 LA 565/01 - VG Augsburg, Urteil vom 23. Februar 2011 - Au 6 K 10.1653 - VG Braunschweig, Urteil vom 10. Februar 2009 - 6 A 240/07 - VG Sigmaringen, Urteil vom 18. November 2004 - 8 K 2111/02 -, alle ; Kopp/Ramsauer, a.a.O., § 40 Rdnr. 51.
  • VG München, 22.07.2014 - M 22 E 14.3151

    Anspruch auf Erteilung einer Plakatiererlaubnis nach § 4 Abs. 1 der bayerischen

    Auch im Hinblick darauf, dass die beworbene Demonstration im ca. 8 km entfernten ... stattfindet, ist darauf hinzuweisen, dass nach der Rechtsprechung, der sich die Kammer anschließt, eine Unterscheidung allein nach dem Ort der beworbenen Veranstaltung kein sachgerechtes Differenzierungsmerkmal ist (VGH Mannheim vom 19.1.2006 NVwZ-RR 2006, 835; VG Sigmaringen vom 18.11.2004 Az. 8 K 2111/02, VG München B.v. 31.10.2008 - Az. M 22 E 08.5336).
  • VG Aachen, 13.03.2012 - 6 K 557/11

    Streit um Straßencafé vor einem Hotel in Monschau geht weiter

    Insoweit müssen entweder schon alle beachtlichen Gesichtspunkte bei dem Erlass von ermessenslenkenden oder -bindenden Richtlinien und Beschlüssen angemessen berücksichtigt werden oder aber es muss für die Verwaltung hinreichend Spielraum verbleiben, dem Einzelfall gerecht werden zu können, vgl. BayVGH, Urteil vom 20. Januar 2004 - 8 N 02.3211 - OVG Lüneburg, Beschluss vom 14. März 2001 - 11 LA 565/01 - VG Augsburg, Urteil vom 23. Februar 2011 - Au 6 K 10.1653 - VG Braunschweig, Urteil vom 10. Februar 2009 - 6 A 240/07 - VG Sigmaringen, Urteil vom 18. November 2004 - 8 K 2111/02 -, alle ; Kopp/Ramsauer, a.a.O., § 40 Rdnr. 51.
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